FAQs

 

 

1. Was sind die pädagogischen Ziele vom Montessori Kindergarten Krailling?

           

Der Montessori Kindergarten Krailling bietet eine ganzheitliche Bildung und Erziehung der Kinder auf der Grundlage der Montessori-Pädagogik an. Unser Bestreben ist die körperliche, geistige, emotionale und soziale Entwicklung der Kinder in Geborgenheit zu begleiten und zu unterstützen.                   
Unsere Pädagogik geht vom Kind aus und baut auf dem reichen Erfahrungsschatz auf, den jedes Kind mitbringt. Die Bedürfnisse, die Interessen und der Entwicklungsstand der Kinder leiten unsere pädagogischen Planungen. Dies entspricht der Arbeit nach dem situationsorientierten Ansatz.

 

Unsere Ziele sind die Selbstständigkeit der Kinder zu fördern und ihre Erfahrungswelt im spielerischen Umgang mit Montessori-Materialien zu erweitern. Dabei liegt unser Augenmerk darauf, die Begabungen und Fähigkeiten jedes einzelnen Kindes zu entfalten. Wir arbeiten mit den Stärken der Kinder, die uns anvertraut sind. Das entspricht dem neuesten Stand der learning sciences.

 

Wir wollen jedem Kind helfen, sich zunehmend selbstbestimmt in der Gemeinschaft und in der Welt zu Recht zu finden und sein positives Lebensgefühl stärken.
Kinder können sich nur in einem Umfeld frei entwickeln, in dem sie sich angenommen und sicher fühlen. Dafür möchten wir in unserem Kindergarten sorgen und arbeiten daher auf der Grundlage der Bindungstheorie nach John Bowlby. 

Die Montessori Pädagogik beruht auf dem wesentlichen Grundsatz, dass ein Kind in einer sozialen Umgebung am besten lernen kann, wenn   seine Entwicklung gesehen und unterstützt wird. Deshalb besteht eine Hauptaufgabe der Erzieherinnen, die Umgebung für jedes Kind entsprechend vorzubereiten.

 

Wir arbeiten als familienergänzende und unterstützende Einrichtung eng mit den Eltern zusammen, um jedes Kind bestmöglich zu fördern. Regelmäßig stattfindende Entwicklungsgespräche (ein Elterngespräch pro Halbjahr) sind uns ein wichtiges Anliegen. 

 

 

 

 

 

2. Wie sind die Öffnungszeiten, Buchungszeiten & Schließtage?

 

Der Kindergarten öffnet täglich von Montag bis Donnerstag von 07:45 bis 15:15 Uhr und Freitag von 08:00 bis 14:00 Uhr.

 

Kernzeit:

Dies ist die Mindestbuchungszeit, in der alle Kinder den Kindergarten besuchen. In dieser Zeit soll eine ungestörte gemeinsame Bildungsarbeit zur Umsetzung der Inhalte des bayrischen Bildungs- und Erziehungsplans stattfinden. Das Bringen und Abholen der Kinder ist während dieser Zeit nicht möglich. Die Kernzeit ist täglich von 09:00 bis 13:00 Uhr. 

 

 

Buchungszeit:

Die Buchungszeit muss die volle Kernzeit beinhalten. Entsprechend ist die Mindestbuchungszeit von 09:00 bis 13 Uhr. 

07:45 – 15:15 / 7 – 8 Std. / 317,00 Euro mit Zuschuss 217,00 Euro

07:45 – 14:00 / 6 – 7 Std. / 307,00 Euro mit Zuschuss 207,00 Euro

07:45 – 13:00 / 5 – 6 Std. / 297,00 Euro mit Zuschuss 197,00 Euro

09:00 – 13:00 (Kernzeit) / 4 - 5 Std. / 287,00 Euro mit Zuschuss 187,00 Euro 

 

Zuschuss: 

Der Zuschuss beträgt 100,00 EUR/ Monat und wird für die Zeit vom 01.September des Kalenderjahres, in dem das Kind das dritte Lebensjahr vollendet, bis zum Schuleintritt vom Bayerischen Staat gewährt. Zusätzlich kommen Kosten für das Mittagessen hinzu. Die Beiträge können in Abstimmung mit der Elternschaft angepasst werden, um die Qualität unserer Betreuung zu sichern.

 

Der Kindergarten ist 30 Tage im Jahr geschlossen. Die ungefähre Aufteilung ist wie folgt:

  • Weihnachten: 1 – 2 Wochen, je nach Lage der Feiertage
  • Ostern: 1 Woche
  • Pfingsten: 1 Woche
  • Sommerferien: 3 Wochen

 

Unser Team nimmt regelmäßig an Fortbildungen teil, um die bestmögliche Betreuung für Ihre Kinder zu gewährleisten, was jedoch parallel zum laufenden Betrieb erfolgt. 

 

 

 

 

 

3. Wie sieht der Tagesablauf aus?

 

07:45 – 09:00 Uhr: Ankunft

Die Kinder kommen an und haben die Möglichkeit, sich nach ihren individuellen Vorlieben wie Malen, Basteln, Spielen oder auch einer Montessori-Arbeit zu betätigen.

 

09:00 - 09:15 Uhr: Hören-Lauschen-Lernen

Die Vorschulkinder nehmen am Programm „Hören-Lauschen-Lernen“ (Würzburger Trainingsprogramm zur Prävention von Lese-Rechtschreib-Schwäche) teil, um die Phonologische Bewusstheit zu trainieren.

 

07:45 – 10:45 Uhr: Freiarbeitsphase

Während der Freiarbeitszeit bieten wir Arbeiten nach Montessori an, wir kochen und backen mit den Kindern. Die Kinder haben immer die Möglichkeit in der Bauecke etwas zu bauen oder gemeinsam in der Rollenspielecke zu spielen. In einer Kleingruppe ist es jederzeit möglich, gemeinsam mit einer Erzieherin in den Garten zu gehen. In der Küche steht immer eine Auswahl an Experimenten bereit, die die Kinder selbst erforschen dürfen. Die Kinder haben die Möglichkeit, sich aus einem vielfältigen Angebot etwas auszusuchen, das sie gerade interessiert.

Die Kinder bestimmen frei, was sie spielen, wie lange und mit wem.
Innerhalb dieser Zeit entscheiden die Kinder selbst, wann sie Brotzeit machen.

 

 

ca. 10:30 Uhr – 11:00 Uhr: Morgenkreis

Der Kreis beginnt mit einem Begrüßungslied, das von dem „Kreis-Kind“ des Tages ausgesucht wird.

Aktuell haben wir zwei verschiedene Morgenkreisangebote: ein Morgenkreis für die jüngeren Kinder und einer für die älteren Kinder. So stellen wir sicher, dass jedes Kind entsprechend seinem Entwicklungsstand gefördert werden kann.
Wir diskutieren aktuelle und den Jahreszeiten entsprechende Themen, singen, erzählen Geschichten, die zum Teil als kleine Theaterstücke nachgespielt werden oder spielen gemeinsame Kreisspiele.
Dann geht es in unseren Garten.

 

12:00 Uhr: Alle Kinder nehmen am gemeinsamen biologischen Mittagessen teil. Nach dem Mittagessen dürfen die Kinder wieder eine Beschäftigung, die sie interessiert, aussuchen und damit spielen, bis sie abgeholt werden. Oft gehen wir nach dem Mittagessen nochmals in den Garten.

 

13.00 Uhr: Erste Abholzeit

14:00 Uhr: Zweite Abholzeit

15:00-15.15 Uhr: Letzte Abholzeit

 

 

4. Wie sind die Räumlichkeiten aufgeteilt? Wie werden diese genutzt?

 

Unser Kindergarten befindet sich in einem kleinen, gemütlichen Haus mit einem großen Garten.

20 Kinder im Alter von drei Jahren bis zur Einschulung werden im Haus von einem kompetenten pädagogischen Team betreut. Dabei nützen wir alle Räume im Haus, um dort gemeinsam zu arbeiten und zu lernen, zu spielen, kreativ zu sein, zu musizieren, zu backen und zu kochen, zu turnen und zu toben

 

5. Wie läuft die Eingewöhnung?

 

- Die Eingewöhnung in Anlehnung an das Berliner Modell

 

n den ersten drei Tagen sind Sie als Bezugsperson für Ihr Kind durchgängig im Gruppenraum. Sie dienen als „sicherer Hafen“, Sie bekommen einen festen Platz, auf dem Sie bitte bleiben: sobald Ihr Kind Sie braucht, kehrt es zurück zu Ihnen. Die Bezugspädagogin nimmt feinfühlig Kontakt zu Ihrem Kind auf und zeigt ihm den Gruppenraum. Sie bietet Ihrem Kind interessante Spiele und Aktivitäten an.

 

Frühestens am vierten Tag der Eingewöhnung beginnen die Phasen der Abwesenheit der Mutter/ des Vaters. Die Abwesenheit wird erst dann verlängert, wenn das Kind die Trennung toleriert oder sich von der Bezugspädagogin trösten lässt. Die Rituale sind dabei: klare Verabschiedung vom Kind und freudige Begrüßung des Kindes, wenn Sie wieder kommen.

Die Bezugspädagogin weiß zu jeder Zeit, wie die Mutter/der Vater erreichbar ist (im Nebenzimmer, im Kindergarten, mit Handy-Erreichbarkeit). Während der Zeit der Trennung spielt das Kind mit seiner Bezugspädagogin, lässt sich evtl. schon kurzzeitig trösten oder zum Essen einladen. Die Erlebnisse des Kindes während der Trennung werden der Mutter/dem Vater in einem kurzen Tür- und Angelgespräch berichtet.

Wir passen die Eingewöhnung individuell an die Bedürfnisse Ihres Kindes an, um einen sanften und stressfreien Start zu ermöglichen. Bitte nehmen Sie sich auf jeden Fall 14 Tage Zeit für die Eingewöhnung Ihres Kindes.

 

Im nächsten Schritt wird die Mutter/der Vater das Kind nach der Spielzeit an der Tür begrüßen und nicht mehr in den Raum zurückkommen. Wenn dies etabliert ist, findet der auch Abschied zwischen Mutter/Vater und Kind an der Gruppenraumtür statt. Nun ist der Kindergarten der Bereich des Kindes.

 

- Der wissenschaftliche Hintergrund für das Berliner Modell ist die Bindungstheorie
 

Zu wem hat unser Kind eine Bindung?

 

 

Ein Säugling entwickelt im Laufe des ersten Lebensjahres eine spezifische emotionale Bindung an eine „Hauptbindungsperson“. Diese Person (Mutter/Vater) wird bei größtem Stress aufgesucht und kann am besten beruhigen. Die Hauptbindungsperson ist für das Kind sein „sicherer Hafen“ und versteht seine Signale, auf die sie richtig reagiert. (z.B. Der Säugling weint, weil er Hunger hat → die Mutter versteht → bietet Nahrung an → der Säugling ist wieder zufrieden)

 

Die nachgeordneten Bindungspersonen können bei kleinerem Stress beruhigen und werden als Ersatz für die Hauptbindungsperson akzeptiert, wenn diese nicht verfügbar ist. Während der Eingewöhnung in den Kindergarten tritt die Bezugspädagogin als neue Bindungsperson des Kindes in sein Leben.

 

Was hilft unserem Kind? Ein Kuscheltier oder Spielzeug kann für das Kind als Übergangsobjekt in der ersten Zeit in neuer Umgebung hilfreich sein.

 

Was ist für die Eingewöhnung Ihres Kindes besonders wichtig?

  • Die Eingewöhnung findet nicht statt an Tagen statt, an denen das Kind krank ist, oder an Tagen, an denen die Bezugspädagogin nicht verfügbar ist.
  • Verabschieden kurz und klar! Der Abschied gelingt für das Kind besonders gut, wenn es hört: „Ich gehe jetzt und hole dich nach dem Spielen/Mittagessen wieder ab. Du bist jetzt bei der … (Name der Bezugspädagogin).“
  • Durch den Aufbau einer sicheren Bindung zur Bezugspädagogin wird sich das Kind gut trösten lassen und die Zeit im Kindergarten in guter Stimmung verbringen.
  • Wir rufen Sie an, wenn es dem Kind nicht gut geht und es seine Hauptbindungsperson (Mutter/Vater) braucht.
  • Je sicherer die Erfahrungen des Kindes während der Eingewöhnung sind, desto weniger wird es in der folgenden Zeit wegen Erschöpfung/Erkrankung fehlen.
  • Ihr Kind entwickelt ein inneres Bild von seiner Eingewöhnung. Gelingt eine sichere Eingewöhnung in den Kindergarten, wird Ihr Kind dem nächsten großen Ereignis – seine Einschulung – zuversichtlich entgegensehen.
  • Kurze Informationen über Erlebnisse zwischen den Kindergartenzeiten sind für uns und die Begleitung des Kindes sehr wichtig.

 

Quellen: Brisch, Karl Heinz: SAFE Spezial Krippe. LMU München, 2017 Tardos, Anna; Werner, Anja (Hrsg.): Ich, Du und Wir. Frühes soziales Lernen in Familie und Krippe. Berlin: Pikler Gesellschaft, 2011 Laewen, Hans-Joachim u.a.: Ohne Eltern geht es nicht. Berlin: Cornelsen, 201

 

6. Was ist, wenn mein Kind noch eine Windel trägt?

 

Bei Eintritt in unseren Kindergarten müssen die Kinder nicht “sauber” sein. Das Wickeln eines Kindes ist eine wichtige pädagogische Aufgabe, denn hierbei geht es nämlich nicht allein um das Säubern eines Kindes. Die Erzieherin hat Gelegenheit, sich jedem einzelnen Kind zuzuwenden, mit ihm zu sprechen, seine Befindlichkeit zu beobachten, Reaktionen und Vorlieben zu beachten, diese mit Worten zu begleiten und darauf einzugehen. Das Wickeln ist somit eine Zeit der ungeteilten Aufmerksamkeit zwischen Erzieherin und Kind – eine Aufmerksamkeit, die zum Aufbau und zur Festigung der gegenseitigen Beziehung beiträgt. In unserem Montessori Kindergarten werden die Kinder bei ihrer Selbstversorgung, sprich dem Wechsel der Windel von den Pädagoginnen eng begleitet und zur Eigenständigkeit motiviert. Damit ist eine sehr gute Grundlage dafür gegeben, dass junge Kinder in einer vorbereiteten Umgebung die Begleitung erfahren, die sie auf dem Weg zum Ablegen ihrer Windel gut unterstützt.
Die Kinder werden demnach aktiv mit eingebunden, d.h. jedes Kind holt seine frische Windel selbstständig und entsorgt diese auch in den dafür vorgesehenen Mülleimer.

Gerade in der Eingewöhnungszeit achten wir darauf, dass das Wickeln und die gesamte Sauberkeitserziehung von der Bezugserzieherin übernommen werden

 

7. Gibt es die Möglichkeit für Mittagsschlaf?

 

In unserem Projektraum, welcher sich im ersten Stock unseres Hauses befindet, besteht die Möglichkeit einen Mittagsschlaf abzuhalten oder ggf. auch einfach zu Ruhen. Der Mittagsschlaf bzw. die Ruhezeit werden dann von einer Erzieherin begleitet.

 

8. Gehen die Kinder täglich in den Garten?

 

Im Anschluss an unseren Morgenkreis gehen wir täglich gemeinsam in den Garten. Daher ist es sehr wichtig, dass die Kinder wetterentsprechend gekleidet und ausgerüstet sind.

Unser Garten verfügt über einen großen Sandkasten mit jeder Menge Spielutensilien, einem großen Rutschen- und Kletterturm, sowie unseren Schaukeln (Nest - und Einzelschaukel werden 2x im Jahr ausgewechselt). Diese Spielgeräte werden von den Kindern das ganze Jahr über mit großer Begeisterung genutzt. Im Frühling, Sommer und Herbst ist die von den Kindern selbst errichtete Matschküche ein beliebter Ort zum Kochen, Backen, Matschen usw.

Die Kinder haben das ganze Jahr über Zugang zu unserem Schuppen im Garten. Auch dort befinden sich unterschiedliche Utensilien, wie Schaufeln, Fahrzeuge, Bälle, Laufdosen, Straßenkreiden oder auch Legosteine, die von den Kindern während der Zeit im Freien gerne genutzt und bespielt werden. Natürlich finden in unserem Außenbereich auch pädagogische Angebote zu den verschiedensten Themenbereichen statt. Hierzu gehören z.B. Angebote im Bereich Pflanzen & Ernten, sowie Musik & Bewegung.

 

 


 

FAQs Vorstand:

 

1. Wie setzt sich der Vorstand zusammen?

 

Es gibt fünf Vorstände, die den Verein nach außen vertreten und die kaufmännische Leitung des Kindergartens sowie des Trägervereins übernehmen. Die Vorstände werden von der Mitgliederversammlung aus den eigenen Reihen für jeweils zwei Jahre gewählt. Es sind mehrere Amtszeiten möglich.

 

2. Wer übernimmt welche Aufgaben in den Teilbereichen?

 

Aktuell teilen sich die Vorstände die Aufgaben wie folgt auf:

  • Finanzen und Buchhaltung (u.a. Finanzplanung, Jahresabschluss, Steuererklärung)
  • Operatives Geschäft (u.a. Beantragung von Fördermitteln, Sitzungen und Versammlungen von Vorstand und Verein, Mitgliederverwaltung)
  • Personal (u.a. Personalsuche und -einstellung, Personalentwicklung, Arbeitsverträge)
  • Kindergartenbetrieb und Öffentlichkeitsarbeit (u.a. Mietverhältnis Gebäude, Aufnahme neuer Kinder, Kontakt zum Landratsamt)

 

3: Wer ist der Träger des Kindergartens?

 

Träger ist der gemeinnützige Verein, die Würmtaler Montessori Elterninitiative E.V.

 

4. Wie finanziert sich der Kindergarten?

 

Der Kindergarten finanziert sich hauptsächlich aus den Zuschüssen des Bayerischen Kulturministeriums. Die Beiträge sind je nach Betreuungszeit gestaffelt. Der Kindergarten ist auf diese Zuschüsse angewiesen.
Die Elternbeiträge machen ca. 20% der Jahreseinnahmen des Kindergartens aus. Zusätzlich wird der Kindergarten durch die Boll Stiftung bei den Personalkosten unterstützt.

 

5. Was passiert, wenn der Kindergarten einen Überschuss erwirtschaftet?

Der Kindergarten darf als gemeinnütziger Verein keine wesentlichen Gewinne erwirtschaften. Dies bedeutet evtl. erwirtschaftete Überschüsse werden in Haus, Garten, Material usw. reinvestiert.

 


 

FAQs Elternbeirat:

 

1. Wie setzt sich der Elternbeirat zusammen?

 

Vier Eltern aus dem Kindergarten bilden den Elternbeirat, unterteilt in folgende Aufgabenbereiche:

  • Kontaktperson für Team und Vorstand: übernimmt vor allem die Kommunikation zwischen Vorstand, Team und Elternbeirat
  • Protokollführung der Elternbeiratssitzungen
  • Kassenführung (eigenes Budget des Elternbeirats für Feste etc.)
  • Geschenkedienst: Geschenke für Erzieherinnen, Reinigungskraft etc.

 

2. Was sind die zentralen Aufgaben des Elternbeirats?

 

  • Bindeglied zwischen Eltern, Team und Vorstand
  • Wünsche, Anregungen und Vorschläge der Eltern werden an Team und Vorstand weitergegeben
  • regelmäßige Absprachen/Kooperationsgespräche mit Team und Vorstand
  • Öffentlichkeitsarbeit: Organisation des Tags der offenen Tür
  • Organisation der Feste des Kindergartens
  • Ausrichtung eines Elternabends am Ende des Kindergartenjahres für alte und neue Eltern: es werden die Elterndienste (Garten, Elternbeirat, Essenbestellungen etc.) erklärt, verteilt und aktualisiert
  • Organisation der Verteilung der Patenfamilien für neue Eltern
  • Organisation von Skikursen
  • Zusammenstellung des Jahreshefts (Abschlussheft)

 

3. Feste des Kindergartens, die der Elternbeirat unterstützt

 

  • November:  
    St. Martin: Martinsspiel der Kinder mit anschließendem Laternenumzug und Teilen der Martinsweckerl.
  • Dezember:     
    Befüllen der Nikolaussäckchen
  • Ostern
    Befüllen der Osternester
  • Sommer:         
    Biergartenbesuch mit den neuen Familien
    Sommerfest: kunterbuntes Gartenfest mit Spielstationen für die Familien.

 

Elterndienste:

  • Vorstand
  • Elternbeirat
  • Hausmeisterdienst
  • Gartendienst
  • Fotodienst
  • Aquariumsdienst
  • Einkaufsdienst
  • Essensbestellungen
  • Essensabrechnung
  • IT-Dienst

 

 

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