FAQs

 

 

FAQs Team

 

 

  1. Was sind die pädagogischen Ziele vom Montessori Kindergarten Krailling?

           

Der Montessori Kindergarten Krailling verfolgt die ganzheitliche Bildung der Kinder im Sinne der Maria-Montessori-Pädagogik. Unser Bestreben ist das körperliche, geistige, emotionale und soziale Wachsen der Kinder in Geborgenheit zu begleiten und zu unterstützen.                   

Unsere Pädagogik geht vom Kind aus und baut auf dem reichen Erfahrungsschatz auf, den jedes Kind mitbringt. Die Bedürfnisse, die Interessen und der Entwicklungsstand der Kinder leiten unsere pädagogischen Planungen.

Unsere Ziele sind die Selbstständigkeit der Kinder zu fördern und ihre Erfahrungswelt im spielerischen Umgang mit Montessori-Materialien zu erweitern. Dabei liegt unser Augenmerk darauf, die Begabungen und Fähigkeiten jedes einzelnen Kindes zu entfalten.

Wir wollen jedem Kind helfen, sich zunehmend selbstbestimmt in der Gemeinschaft und in der Welt zu Recht zu finden und ein positives Lebensgefühl stärken.

Kinder können sich nur in einem Umfeld frei entwickeln, in dem sie sich angenommen und sicher fühlen. Dafür möchten wir in unserem Kindergarten sorgen.

Die Montessori Pädagogik beruht auf dem wesentlichen Grundsatz, dass ein Kind in einer sozialen Umgebung, in welcher die einzigartige Entwicklung jedes Individuums unterstützt wird, am besten lernt. Unsere Aufgabe ist es, die Umgebung für das Kind entsprechend vorzubereiten.

Einzigartig ist die Methode Maria Montessoris auch durch ihren ganzheitlichen Ansatz. Das Hauptziel ist es, das Kind in jedem Entwicklungsbereich optimal zu fördern.

Wir arbeiten als familienergänzende und unterstützende Einrichtung eng mit den Eltern zusammen, um jedem Kind eine optimale Entwicklung zu ermöglichen.

 

  1. Wie sind die Öffnungszeiten, Buchungszeiten & Schließtage?

 

Der Kindergarten ist Montag-Freitag von 07:45 – 15:00 Uhr geöffnet.

Folgende Buchungszeiten werden zu einem gestaffelten Tarif angeboten:

 

07:45 – 15:00 / 7 – 8 Std. / 317,00 Euro

07:45 – 14:00 / 6 – 7 Std. / 307,00 Euro

07:45 – 13:00 / 5 – 6 Std. / 297,00 Euro

07:45 – 12:00 / 4 - 5 Std. / 287,00 Euro

 

Zusätzlich kommen Kosten für Mittagessen hinzu. 

 

Der Kindergarten behält sich vor die Beiträge entsprechend der finanziellen Lage in Abstimmung mit der Elternschaft zu erhöhen.

 

 

100 Euro Zuschuss pro Monat werden für die Zeit vom 1. September des Kalenderjahres, in dem das Kind das dritte Lebensjahr vollendet, bis zum Schuleintritt vom Bayrischen Staat gewährt.

 

Der Kindergarten ist 30 Tage im Jahr geschlossen.
Die ungefähre Aufteilung ist wie folgt:

 

Weihnachten:       1 – 2 Wochen, je nach Lage der Feiertage

Ostern:                   1 Woche

Pfingsten:               1 Woche

Sommerferien:      3 Wochen

 

Falls die Erzieherinnen an einer gemeinsamen Fortbildung teilnehmen, kann der Kindergarten zusätzlich 5 Tage geschlossen werden.

Unsere Kernzeit ist täglich von 9:00  – 13:00 Uhr

 

  1. Wie sieht der Tagesablauf aus?

 

07:45 – 09:00 Uhr: Ankunft

Die Kinder kommen an und haben die Möglichkeit sich nach ihren individuellen Vorlieben wie Malen, Bauen, Spielen etc. zu betätigen.
 

09:00 - 09:15 Uhr: Hören-Lauschen-Lernen

Die Vorschulkinder nehmen am Programm „Hören-Lauschen-Lernen“ (Würzburger Trainingsprogramm zur Prävention von Lese-Rechtschreib-Schwäche) teil, um das Phonologische Bewusstheit zu trainieren.

 

07:45 – 10:45 Uhr: Freiarbeitsphase

Während der Freiarbeitszeit bieten wir Angebote aus den Bereichen der Montessori-Darbietungen, Kochen (montags) oder Wald (dienstags) sowie Angebote in Kleingruppen (Werken, Rhythmik/Bewegung, Musik, Experimente, Englisch) an. Die Kinder können ihre Themen wählen, wobei durch die begleiteten Angebote auf Abwechslung geachtet wird.

In der verbleibenden Zeit können die Kinder frei bestimmen, was sie spielen, wie lange und mit wem.

Innerhalb dieser Zeit beschließen die Kinder zudem eigenständig, wann sie in der Küche Brotzeit machen.

 

ca. 10:45 Uhr – 11:15 Uhr: Morgenkreis

Der Kreis beginnt mit einem Begrüßungslied, das von dem „Kreis-Kind“ des Tages ausgesucht wird.

Anschließend besprechen wir Datum und Jahreszeit und singen das Wochentags-Lied.

Die Kinder zählen sich durch und wir besprechen ggf. wer fehlt.

Wir diskutieren aktuelle und den Jahreszeiten entsprechende Themen, singen, betrachten Bilderbücher, erzählen Geschichten, experimentieren, spielen und kommunizieren.

Dann geht es in unseren Garten.

 

12:00 Uhr: Die Kinder, die nicht Mittagessen, werden abgeholt.

Alle anderen nehmen am gemeinsamen biologischen Mittagessen teil.

 

13.00 Uhr, 14:00 Uhr und 15:00 Uhr: Abholzeit, Freispiel/Angebote nach Bedürfnissen und Anzahl der Kinder

 

Selbstverständlich haben auch Themen wie z.B.: Feste, Wald-Tage, musikalische Darbietungen oder Theaterbesuche, sowie Projektwochen ihren festen Platz in unserer pädagogischen Arbeit.

 

  1. Wie sieht der Wochenablauf aus?

 

Montag: Kleingruppe

Dienstag: Kleingruppe

Mittwoch: Spanisch & Kleingruppe

Donnerstag: Aktionstag & Kleingruppe

Freitag: Kleingruppe (je nach Thema sind die Kinder altersgemischt oder -homogen)

 

  1. Wie sind die Räumlichkeiten aufgeteilt? Wie werden diese genutzt?

 

Unser Kindergarten befindet sich in einem kleinen, gemütlichen Haus mit einem großen Garten.

20 Kinder im Alter von drei Jahren bis zur Einschulung werden in einem Gruppenraum von einem kompetenten pädagogischen Team nach Erkenntnissen von Maria Montessori betreut.

In unserem Kindergarten kann gespielt, sich konzentriert, gemalt, geturnt, musiziert und die Welt erfahren werden. Der Garten lädt zum Toben und Entdecken ein.

Im Haus selbst bieten Montessori-Materialien, Kuschel- und Spielecken Raum für kindgerechtes Erfahren und Entdecken unserer Welt. Gerne gehen die Kinder mit ihren Freunden in die Bau- oder Rollenspielecke. Die Kinder können sich auch in die Leseecke gemütlich zurückziehen, in der Küche am Teppich oder im Projektraum oben arbeiten.
 

  1. Wie läuft die Eingewöhnung?


Um den Übergang vom Elternhaus in unseren Kindergarten für das einzelne Kind möglichst angenehm zu gestalten, ist es Tradition, vor Kindergarteneintritt, an einer Schnupperstunde teilzunehmen. Hierbei besucht das zukünftige Kindergartenkind mit seinen Eltern unsere Einrichtung.

Eltern kommen zwar ab dem ersten offiziellen Kindergartentag nicht mit in den Gruppenraum, haben aber die Möglichkeit, bei Bedarf in der Garderobe zu verweilen, während das Kind den Gruppenraum erkundet. Uns ist es wichtig, dass sich das Kind geborgen und angenommen fühlt. Dafür benötigt es Zeit. Zeit, um Vertrauen zu den neuen Bezugspersonen, dem pädagogischen Personal und den Kindern aufzubauen.

In der Anfangsphase im Kindergarten, kann der Vormittag für die neuen Kinder sehr lang sein. Um jedem Kind eine so angenehme Eingewöhnungszeit wie möglich zu bieten, gestalten wir diese Zeit für jedes Kind individuell, nach den Bedürfnissen und Vorerfahrungen des Kindes und in Absprache mit Ihnen.

 Aus Erfahrungswerten und pädagogischen Überlegungen empfehlen wir Ihnen, in den ersten 4 Wochen Ihr Kind bereits um 12:00 Uhr bzw. nach 3-4 Stunden abzuholen.

In der Vergangenheit hat es sich bewährt, diese Stufenweise – je nach den Events – aufzubauen. Das bedeutet bis:

 

                     10:30h            Freiarbeitszeit

                        11:00h            Kreis

                     11:30-12:00h  Garten

                     13:00              Mittagessen

 

Gleichzeitig fällt es vielen Kindern morgens leichter, wenn sie eher um 8 Uhr als um 9 Uhr in den Kindergarten kommen; so kann das Geschehen sich um sie herum entwickeln. Es sind sehr viele Eindrücke die die Kinder zu verarbeiten haben: sie müssen sich mit den Räumlichkeiten, vielen neuen Kindern und auch Erwachsenen auseinandersetzen. Auch Regeln und Verhaltensweisen können von den ihnen bekannten abweichen. Deswegen kann es schon mal vorkommen, dass, plötzlich doch wieder Mittagsschlaf angesagt ist, oder die Hose doch nicht den ganzen Tag trocken bleibt. Lassen Sie sich hiervon bitte nicht beunruhigen. Für Fragen aus Elternsicht in dieser neuen Lebensphase Ihres Kindes stehen Ihnen außer den Pädagoginnen noch eine “Patenfamilie” zur Seite.

Uns ist sehr wichtig, dass die Kinder positive Gefühle mit nach Hause nehmen und sich auf den nächsten Tag im Kindergarten freuen. Lieber bleibt ein Kind nicht ganz so lange da, kommt aber regelmäßig, jeden Tag freudig zu uns. Hat sich Ihr Kind gut eingelebt, kann die Besuchszeit ohne Probleme verlängert werden.

 

  1. Was ist wenn mein Kind noch eine Windel trägt?

 

Bei Eintritt in unseren Kindergarten müssen die Kinder nicht “sauber” sein. Das Wickeln eines Kindes ist eine wichtige pädagogische Aufgabe, denn hierbei geht es nämlich nicht allein um das Säubern eines Kindes. Die Erzieherin hat Gelegenheit, sich jedem einzelnen Kind zuzuwenden, mit ihm zu sprechen, seine Befindlichkeit zu beobachten, Reaktionen und Vorlieben zu beachten, diese mit Worten zu begleiten und darauf einzugehen. Das Wickeln ist somit eine Zeit der ungeteilten Aufmerksamkeit zwischen Erzieherin und Kind – eine Aufmerksamkeit, die zum Aufbau und zur Festigung der gegenseitigen Beziehung beiträgt. In unserem Montessori Kindergarten werden die Kinder bei ihrer Selbstversorgung, sprich dem Wechsel der Windel von den Pädagoginnen eng begleitet und zur Eigenständigkeit motiviert. Damit ist eine sehr gute Grundlage dafür gegeben, dass junge Kinder in

einer vorbereiteten Umgebung die Begleitung erfahren, die sie auf dem Weg zum Ablegen ihrer Windel gut unterstützt.

Die Kinder werden demnach aktiv mit eingebunden, d.h. jedes Kind holt seine frische Windel selbstständig und entsorgt diese auch in den dafür vorgesehenen Mülleimer.

Besonders im Bereich der Sauberkeitserziehung ist es wichtig, den Entwicklungsstand des einzelnen Kindes zu berücksichtigen und die Gestaltung des Tagesablaufes entsprechend auszurichten, denn das Bedürfnis, sauber und trocken zu werden, entwickelt sich in dem Maße, wie die dafür erforderlichen Fähigkeiten heranreifen.

Gerade in der Eingewöhnungszeit achten wir darauf, dass das Wickeln und die gesamte Sauberkeitserziehung von einer vertrauten Person übernommen wird.

           

  1. Gibt es die Möglichkeit für Mittagsschlaf?

 

In unserem Projektraum, welcher sich im ersten Stock unseres Hauses befindet, besteht die Möglichkeit einen Mittagsschlaf abzuhalten oder ggf. auch einfach zu Ruhen. Der Mittagsschlaf bzw. die Ruhezeit werden dann von einer Erzieherin begleitet.

           

  1. Gehen die Kinder täglich raus?

 

Im Anschluss an unseren Morgenkreis gehen wir täglich gemeinsam in den Garten. Daher ist es sehr wichtig, dass die Kinder wetterentsprechend gekleidet und ausgerüstet sind. Sollte es jedoch mal in Strömen regnen bekommen die Kinder die Möglichkeit zwischen einer kurzen Gartenzeit oder Bewegungsspielen im Kreis untereinander abzustimmen (Partizipation).

Unser Garten verfügt über einen großen Sandkasten mit jeder Menge Spielutensilien, einem großen Rutschen- und Kletterturm, sowie unseren Schaukeln (Nest - und Einzelschaukel werden 2x im Jahr ausgewechselt). Diese Spielgeräte werden von den Kindern das ganze Jahr über mit großer Begeisterung genutzt. Im Frühling, Sommer und Herbst ist die von den Kindern selbst errichtete Matschküche ein beliebter Ort zum Kochen, Backen, Matschen usw.

Die Kinder haben das ganze Jahr über Zugang zu unserem Schuppen im Garten. Auch dort befinden sich unterschiedliche Utensilien, wie Schaufeln, Fahrzeuge, Bälle, Laufdosen, Straßenkreiden oder auch Legosteine, die von den Kindern während der Zeit im Freien gerne genutzt und bespielt werden. Natürlich finden in unserem Außenbereich auch pädagogische Angebote zu den verschiedensten Themenbereichen statt. Hierzu gehören z.B. Angebote im Bereich Pflanzen & Ernten, Musik & Bewegung, sowie in der tiergestützten Arbeit mit Holly.

           

  1. Was bedeutet tiergestützte Pädagogik?

 

Für Kinder gehören Tiere zum Leben. Tiere werden als Spielgefährten, Freunde, Beschützer und Spaßmacher erlebt. Außerdem erfüllen sie einen Teil des kindlichen Bedürfnisses nach körperlicher Nähe und Geselligkeit.

 

Unter ,,tiergestützter‘‘ Pädagogik verstehen man demnach sämtliche Maßnahmen, bei denen pädagogische Ziele mit Hilfe von Tieren umgesetzt werden. Die tiergestützte Pädagogik nutzt die positive und einmalige Wirkung der Tiere.

 

Speziell der Hund hat ähnliche soziale Bedürfnisse und Strukturen wie wir Menschen. Der Hund kann uns das Gefühl der Akzeptanz, der Geborgenheit, des Zuhörens und der Freude vermitteln. Außerdem ermöglicht er Körperkontakt und fördert motorische und kognitive Entwicklungen, sowie Eigenaktivitäten des Menschen.

Diese dargestellten Eigenschaften, Verhaltensmerkmale und Wirkeffekte zeichnen den Hund dazu aus, ihn erfolgreich in die Kindergartenarbeit zu integrieren. Bei unserer Arbeit mit dem Hund im Kindergarten liegen uns einige Aspekte besonders am Herzen. Der Hund wird alltagsintegrierend eigesetzt, das bedeutet, dass das Tier die Erzieherin nur in ausgewählten Situationen, wie z.B. zu Leserunden, Ankunft – oder Abholsituationen oder in den einzelnen Bereichen, wie dem Gruppenraum, dem Ausweichraum und den Garten begleitet. Ausgenommen sind Küche und Waschräume. Auch bei Projekten und gezielten Angeboten wird der Hund mit einbezogen und in die Arbeit integriert. Das Tier befindet sich hierbei aber immer im direkten Einwirkungsbereich der Erzieherin.

Jedes Kind kann hier selbst entscheiden, ob es Kontakt zu dem Hund haben möchte oder nicht. Grenzen, Ängste und Interessenlage des Kindes werden akzeptiert und jedes Kind kann sein individuelles Tempo in der Interaktion mit dem Tier beibehalten.

Im Herbst 2019 haben Holly und Sandra Schunn mit der Therapie-Begleithund-Ausbildung begonnen.

 

Leider haben uns Holly und Sandra im Juli 2023 für neue Herausforderungen verlassen. Wir suchen nun nach entsprechende neue tierische Begleiter für unsere Kinder.

 

 

 

FAQs Vorstand

 

  1. Wie setzt sich der Vorstand zusammen?

 

Es gibt fünf Vorstände, die den Verein nach außen vertreten und die kaufmännische Leitung des Kindergartens sowie des Trägervereins übernehmen. Die Vorstände werden von der Mitgliederversammlung aus den eigenen Reihen für jeweils zwei Jahre gewählt. Es sind mehrere Amtszeiten möglich.

 

Wer übernimmt welche Aufgaben in den Teilbereichen?

Aktuell teilen sich die Vorstände die Aufgaben wie folgt auf:

  • Finanzen und Buchhaltung (u.a. Finanzplanung, Jahresabschluss, Steuererklärung)
  • Operatives Geschäft (u.a. Beantragung von Fördermitteln, Sitzungen und Versammlungen von Vorstand und Verein, Mitgliederverwaltung)
  • Personal (u.a. Personalsuche und -einstellung, Personalentwicklung, Arbeitsverträge)
  • Kindergartenbetrieb und Öffentlichkeitsarbeit (u.a. Mietverhältnis Gebäude, Aufnahme neuer Kinder, Kontakt zum Landratsamt)

 

  1. Wer ist der Träger des Kindergartens? 
     

Träger ist der gemeinnützige Verein, die Würmtaler Montessori Elterninitiative E.V. .

 

  1. Wie finanziert sich der Kindergarten?
     

Der Kindergarten finanziert sich hauptsächlich aus den Zuschüssen des Bayerischen Kulturministeriums. Die Beiträge sind je nach Betreuungszeit gestaffelt. Der Kindergarten ist auf diese Zuschüsse angewiesen.

Die Elternbeiträge machen ca 20% der Jahreseinnahmen des Kindergartens aus. Zusätzlich wird der Kindergarten durch die Boll Stiftung bei den Personalkosten unterstützt.

 

  1. Was passiert, wenn der Kindergarten einen Überschuss erwirtschaftet? 
     

Der Kindergarten darf als gemeinnütziger Verein keine großen Gewinne erwirtschaften. Dies bedeutet evtl. erwirtschaftete Überschüsse werden in Haus, Garten, Material usw. re-investiert. 

 

  1. Kann man die Betreuungszeit flexibel anpassen?
     

Ja die Betreuungszeit kann mit 4 Wochen Vorlauf monatlich angepasst werden.

 

 

  1. Wie setzt sich der Elternbeirat zusammen?

 

Vier Eltern aus dem Kindergarten bilden den Elternbeirat, unterteilt in folgende Aufgabenbereiche:

 

  • Kontaktperson für Team und Vorstand: übernimmt vor allem die Kommunikation zwischen Vorstand, Team und Elternbeirat
  • Protokollführung der Elternbeiratssitzungen
  • Kassenführung (eigenes Budget des Elternbeirats für Feste etc.)
  • Geschenkedienst: Geschenke für Erzieherinnen, Reinigungskraft etc.

 

  1. Was sind die zentralen Aufgaben des Elternbeirats?

 

  • Bindeglied zwischen Eltern, Team und Vorstand
  • Wünsche, Anregungen und Vorschläge der Eltern werden an Team und Vorstand weitergegeben
  • regelmäßige Absprachen/Kooperationsgespräche mit Team und Vorstand
  • Öffentlichkeitsarbeit: Organisation des Tags der offenen Tür
  • Organisation der Feste des Kindergartens
  • Ausrichtung eines Elternabends am Ende des Kindergartenjahres für alte und neue Eltern: es werden die Elterndienste (Garten, Elternbeirat, Essenbestellungen etc.) erklärt, verteilt und aktualisiert
  • Organisation der Verteilung der Patenfamilien für neue Eltern
  • Organisation von Skikursen
  • Zusammenstellung des Jahreshefts (Abschlussheft)

 

  1. Feste des Kindergartens

 

November:    Laternenfest: Umzug mit anschließendem kleinen St. Martinsspiel und Lagerfeuer
 

Dezember:     Nikolaus: Befüllen der Nikolaussäckchen

                        Adventsfeier: nettes Beisammensein mit Plätzchen und Punsch
 

Ostern:            Osternester befüllen
 

Sommer:         Biergartenbesuch mit den neuen Familien

                        Sommerfest: Grillfest mit verschiedenen Aufführungen, Überraschungen 
                        und Verabschiedung der Schmetterlinge (Vorschulkinder)

 

  1. Elterndienste

 

  • Vorstand
  • Elternbeirat
  • Hausmeisterdienst
  • Gartendienst
  • Fotodienst
  • Aquariumsdienst
  • Einkaufsdienst
  • Essensbestellungen
  • Essensabrechnung
  • IT-Dienst
     

 

 

 

 

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Montessori-Kindergarten Krailling / Heimstr. 11, 82152 Krailling / Tel: 089 / 895 80 26 / email: info@montessori-krailling.de